Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1903 edition. Auszug: ...doch fuhrte unser diesbezuglicher: Briefwechsel zu keinem positiven Erfolg, und zwar aus verschiedenen Grunden, von denen ich nur die hauptsachlichsten anfuhre. Erstens verdross es mich, dass mir Herr Keim anbot, ich solle die Sache Herrn Schachinger ...
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1903 edition. Auszug: ...doch fuhrte unser diesbezuglicher: Briefwechsel zu keinem positiven Erfolg, und zwar aus verschiedenen Grunden, von denen ich nur die hauptsachlichsten anfuhre. Erstens verdross es mich, dass mir Herr Keim anbot, ich solle die Sache Herrn Schachinger auf die Dauer von 10 Jahren fur die Summe von 250 M. als Geheimnis verkaufen. Nach Ablauf dieser 10 Jahre werde dann Herr Keim meine Rezepte durch Veroffentlichung der Wissenschaft retten." Zweitens stellte mir Herr Keim seinen Sozius, Herrn Schachinger, als einen wenig gewissenhaften, geldsuchtigen Mann dar. Drittens wusste er keinen guten Bernsteinfirnis zu beschaffen, machte aber auch keinen Gebrauch von meiner Erwiderung, dass dieses Harz wohl jedenfalls das vorzuglichste, aber nicht das ausdrucklich vorgeschriebene sei, indem man, wie ich anfangs selber getan und auch veroffentlicht habe, auch ein anderes gutes Solidharz wahlen konne. Im Monat Marz des Jahres 1887 forderte der S e n a t der Berliner Koniglichen Akademie der Kunste auf Betrieb des Herrn Prof. F. Geselschap mich zu Bericht uber die Anfertigungsweise meiner Petroleumfarben auf, damit dieses Material, dessen Brauchbarkeit und Soliditat sich nun seit reichlich anderthalben Dezennien bewahrt hatte, weiteren Kunstlerkreisen zuganglich gemacht werden konne. Es versteht sich von selbst, dass ich dieser ehrenvollen Anforderung mit Freuden nachkam. Fur meinen Bericht wollte mir der Herr Minister v. Gossler auf Antrag des Senates, da ich fur die Mitteilung der Rezepte keine Entschadigung verlangte, ein Honorar verwilligen, was mich zu noch..."
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